Mittwoch, 19. März 2014

Die 100 Besten Weingüter nach dem Handelsblatt sorgt für Diskussionsstoff

Pfalz

Die Ent­schei­dung der Handelsblatt-Jury zur Pfalz dürf­ten hef­tige Dis­kus­sio­nen aus­lö­sen, wenn nicht gar Kopf­schüt­teln. Kein neuer Betrieb hat Ein­gang in die Liste gefun­den, was ver­tret­bar wäre, wenn keine renom­mier­ten Betriebe feh­len wür­den. Tat­säch­lich aber feh­len drei. Zunächst Christ­mann, dem eigent­lich nicht nach­ge­sagt wer­den kann, dass er mit­tel­mä­ßige oder span­nungs­arme Weine erzeugt. Schwe­rer noch wiegt, dass Fritz Becker und Bassermann-Jordan keine Gnade vor den Augen der Exper­ten gefun­den haben. Aus­ge­rech­net Bassermann-Jordan, das in 2012 eine gran­diose Kol­lek­tion abge­lie­fert hat. Und Becker, der zumin­dest im Spätburgunder-Bereich Maß­stäbe gesetzt hat und setzt. An bei­der Leis­tun­gen kom­men ein hal­bes Dut­zend Güter, die in der Liste sind, nicht heran. Dass Münz­berg her­aus­ge­fal­len ist, kann man dage­gen verschmerzen.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel: http://www.weinkenner.de/2014/olympiade-der-weingueter-die-100-besten-nach-dem-handelsblatt-31772/


Infos zu Weine von Bassermann Jordan ( hier klicken )

Infos zu Weinen von Fritz Becker ( hier klicken )

 

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